Augentagesklinik am Rothenbaum
Die Glaukomvorsorge: mit Nachdruck den Augendruck senken
Im Gegensatz zur Augenerkrankung „Grauer Star“ ist der „Grüne Star“, auch Glaukom genannt, eine Krankheit, die lange Zeit unbemerkt bleibt, weil man keine Beschwerden hat, jeder Funktionsverlust aber irreparabel ist. Beim Grünen Star wird der Sehnerv durch zu hohen Augeninnendruck geschädigt.
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Glaukomvorsorge in Hamburg
Perfekt zur Früherkennung und Vorsorge des Grünen Stars
Bei einem Glaukom – auch „Grüner Star“ genannt – handelt es sich um eine Augenerkrankung, die den Sehnerv schädigt. Unbehandelt führt diese Krankheit zu irreparablen Schäden und zur Erblindung. Grund dafür ist oft ein dauerhaft erhöhter Augeninnendruck oder eine Durchblutungsstörung des Sehnervs.
- Der Grüne Star ist eine komplexe Augenerkrankung mit vielen Ursachen
- Kennzeichnend für die Erkrankung ist eine fortschreitende Degeneration des Sehnervs
- Unerkannt kann der Grüne Star bis zur Erblindung führen
Empfehlung: ab 40.
Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an einem Glaukom zu erkranken, dramatisch an. Ab dem 75. Lebensjahr leidet etwa jeder 13. daran. Daher wird von den augenärztlichen Fachgesellschaften (DOG, BVA) ab dem 40. Lebensjahr alle 1 – 2 Jahre eine Glaukomvorsorgeuntersuchung mit Messung des Augeninnendrucks und Beurteilung des Sehnervenkopfes empfohlen. Die Vorsorge ist wichtig, weil der Augendruckanstieg für viele Menschen nicht spürbar ist.
Die Glaukomvorsorge ist besonders sinnvoll:
- ab dem 40. Lebensjahr
- bei familiärer Veranlagung
- bei starker Kurzsichtigkeit bzw. Weitsichtigkeit
- bei Einnahme bestimmter Medikamente z. B. Kortison
Gut zu wissen: Vorsorgeuntersuchungen werden von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) empohlen. Sie sind individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL), bei denen die entstehenden Kosten nicht von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen werden.
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