Augentagesklinik am Rothenbaum

Trockenes Auge: für einen intakten Tränenfilm sorgen

Das Trockene Auge ist eines der häufigsten Symptome des Sicca-Syndroms. Kommt es zu einem Mangel an Tränenflüssigkeit oder einem Ungleichgewicht zwischen den einzelnen Komponenten des Tränenfilms, können Trockene Augen entstehen und schwere Symptome verursachen.

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Sicca Syndrom

Trockene Augen

Beim Trockenen Auge (Keratoconjunctivitis sicca) handelt es sich um eine Benetzungsstörung der Augenoberfläche. Sie ist eine der häufigsten Augenerkrankungen mit einem chronischen Verlauf und erfordert ständige Behandlung. Das Trockene Auge gehört zu den möglichen Erscheinungsformen eines Sicca-Syndroms. Beim Sicca-Syndrom wird eine Verminderung der Tränenmenge oder eine verstärkte Verdunstung des Tränenfilms hervorgerufen. In beiden Fällen sind Bindehaut und Hornhaut des Auges nicht ausreichend mit Tränenflüssigkeit bedeckt.

Trockenes Auge kommt häufig vor.

In Deutschland sind rund 15 Prozent der Gesamtbevölkerung betroffen. Altersbedingt nimmt die Produktion von Tränenflüssigkeit ab, wodurch die Wahrscheinlichkeit für das Sicca-Syndrom steigt.

Folgende Symptome können ein Anzeichen für Trockene Augen sein:

  • Augenrötungen, brennende Augen, Bedürfnis zu reiben
  • Druckgefühl in den Augen
  • Augenschmerzen (vor allem bei Luftzug, im Flugzeug)
  • Müde Augen
  • Geschwollene oder verklebte Lider
  • Lichtempflindlichkeit, Probleme bei der Bildschirmarbeit

Gut zu wissen: Vorsorgeuntersuchungen sind individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL), bei denen die entstehenden Kosten nicht von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen werden.

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